Endlich wird die Art Basel wieder physisch und verspricht vom 24. bis zum 26. September einen radikalen Mix aus neuen Aufträgen und ikonischen Arbeiten, die von den führenden Galerien aus der ganzen Welt präsentiert wird. Diese präsentieren Werke von höchster Qualität in allen Medien, von seltenen und historischen Meisterwerken bis hin zu neuen Werken der aufstrebenden künstlerischen Stimmen von heute. Für die Galerien zeigt sich schon zu Messebeginn: Es funktioniert. Die Art Basel hat nicht an Anziehungskraft verloren. Zwar werden weniger der üblichen VIPs und weniger internationale Gäste kommen, wie Art Basel-Direktor Marc Spiegler den Medien gegenüber sagte. Dafür kommen aber mehr junge Leute und Sammler, die gezielt Werke für Ihr Portfolio suchen.
Was ist auf der Messe zu sehen
Unlimited, die Plattform für Großprojekte der Art Basel, wird erstmals von Giovanni Carmine, Direktor der Kunst Halle Sankt Gallen, kuratiert. Gezeigt werden 62 Großprojekte renommierter und aufstrebender Künstler wie Urs Fischer, Etel Adnan, Frank Bowling, Carrie Mae Weems, Marion Baruch, Elmgreen & Dragset und Ryoji Ikeda .
UBS, Lead Partner der Art Basel, stellt die Hybridausstellung «Reimagining: A Better World» vor. Eine Auswahl an Werken wird physisch in der UBS Lounge gezeigt, eine größere Version steht virtuell zur Verfügung. Künstler wie Richard Mosse und Catherine Opie beleuchten die Folgen der Ausbeutung natürlicher Ressourcen durch die Menschheit.