Roter Sportwagen mit Passstraße im Hintergrund

Petrolheads unterwegs

Vier Tage Fahrspaß pur


The Drive 2020

Unter den zahlreichen Ausfahrten für Sportwagenfans ist “The Drive” mit ihrer jährlich wiederkehrenden Tour eine absolut nachahmungswürdige Empfehlung für passionierte Autofans. Das Besondere gerade dieser Tour: die perfekte Mischung aus vier konzentrierten Tagen inmitten von PS-starken Boliden, guten Gesprächen zwischen sorgsam ausgewählten Teilnehmern, die gepaart mit kulinarischen Genuss-Momenten an den Abenden während der Zwischenstationen in ausgesuchten Hotels entlang der Strecke für einmalige Momente sorgt. Grund genug für DREAM ICON in diesem Jahr als Partner mit dabei zu sein.

Mit Supercars durch idyllische Landschaften
Mit Luxussportwagen durch idyllische Landschaften

Was uns besonders gefiel: Die Organisatoren konnten heuer trotz Corona-Einschränkungen eine ganz besondere Fahrtroute vorbereiten. Eine spannende Streckenführung von München nach Lech, weiter über die Dolomiten bis an den Gardasee. Seinen Anfang nahm die Tour in der Grünwalder Traumgarage von AIL Leasing – dem bekannten Finanzierungsspezialisten für Hyper- und Supercars. Von dort ging es gemeinsam mit gleichgesinnten Sportwagenbesitzern direkt in die Berge nach Lech zur bekannten Arlberg Classic. Hier wurde dann auch übernachtet. Ein besonderer Höhepunkt für alle Teilnehmer am nächsten Tag – die Fahrt über die höchste Passstraße der Alpen – dem Stelvio Pass.

Nach einer zweiten Übernachtung ging es weiter bis zum Gardasee. Die spektakulären Felsformationen der Dolomiten inmitten des wunderschönen Weltnaturerbes waren hierbei nur eine von vielen eindrucksvollen Kulissen während der gesamten Fahrt. Der krönende Abschluss in diesem Jahr – die Top Speed Fahrt mit den neuesten Booten von Frauscher bei strahlendem Sonnenschein über den kristallklaren Gardasee.

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Petrolheads unterwegs
Bootsfahrt über den kristallklaren Gardasee

Das Beste zum Schluss. “The Drive 2021” ist bereits in der Planung und interessierte Petrolheads dürfen schon jetzt auf die nächste Strecke im kommenden Jahr gespannt sein.

Weiterführende Informationen:

Text: Thomas Schreyer

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